Polfilter Funktionsprinzip

Dr. Klinghardt hat aufbauend auf Forschungsergebnissen von Prof. Fritz-Albert Popp den Polfilter in seine kinesiologische Arbeit integriert, der es ermöglicht, noch exakter zu testen. Demnach hat der energetisch ausgeglichene Mensch ein zur Körperlängsachse parallel gerichtetes Polarisationsmuster seines Energiefeldes (Longitudinalfeld). Wird der Polfilter so über ein Hautareal, Organ, Akupunkturpunkt etc. gehalten, sodass die Polarisationsrichtung des Filters mit den Vektoren des untersuchten Körperenergiefeldes übereinstimmt, so erhält man Resonanz - kinesiologisch bedeutet das einen schwachen Indikatormuskel.

Polfilter

Liegt nun eine energetische Störung des untersuchten Bereichs vor, weicht die Richtung des Körperenergiefeldes von der beim energetisch Gesunden vorliegenden Longitudinalausrichtung ab, es tritt ein Kohärenzverlust auf. Je größer die Störung, desto größer ist die Abweichung bis zum Maximalwert von 90° Grad.

Mithilfe des Polfilters und eines speziellen Signalverstärkers kann die Abweichung der Ausrichtung des Körperenergiefeldes zuverlässig bestimmt und die Abweichung von der Längsachse in Winkelgraden angegeben werden. Dabei wird Resonanz, die am Muskeltest zu erkennen ist, nur dann erreicht, wenn die Polarisationsrichtung des Filters und die Vektorebene des Körperenergiefeldes deckungsgleich sind.