ARCHIV Bio Markt
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Martina Gebhardt - Natürlichste NATURKOSMETIK
Alle Produkte sind Demeter-zertifiziert.
Zitat Martina Gebhardt: "...Der Duft der ätherischen Öle, die softige Beschaffenheit der Cremes und Milchen, die wie Seide die Haut umhüllen, und das sanfte Einmassieren ist für mich genauso wichtig wie die klassischen Aspekte der Pflegewirkung..."
Qualitätskriterien: - Alle Produkte sind mit dem Siegel "Demeter" ausgezeichnet, die höchstmögliche Qualität in der Naturkosmetik.
- 100% natürliche Rohstoffe
- Keine naturidentischen Rohstoffe, Tenside, Glyzerin, Titandioxid, Konservierungsmittel und kein Alkohol in den Cremes und Milchen
- Ohne Rohstoffe, für die Tiere gequält und getötet werden
- Mehr als 98% unserer Rohstoffe kommen aus kontrolliert biologischem Anbau oder Demeter-Vertragsanbau
- Mit spagyrischen Essenzen aus eigener Herstellung
- Die Herstellung erfolgt nach rhythmischen, biologisch-dynamischen Gesichtspunkten
Quelle:Martina Gebhardt, "Natürlichste Naturkosmetik"
[ Vom 30.01.2017 ]
Rote Bete - Schutz für Herz und Blutgefäße
Die Rote Bete, auch Rote Rübe oder Rande genannt, ist ein beliebtes Wintergemüse, das auch über vielfältige Heileigenschaften verfügt. Bereits vor 2500 Jahren wurden die aromatisch-erdig schmeckenden Knollen als Nahrungsund Heilmittel genutzt. Ärzte im antiken Griechenland verordneten sie als Krankenkost und Medizin. Auch im Mittelalter war Rote Bete von den Heilkundigen sehr geschätzt. In der modernen Naturheilkunde gilt sie immer noch als ein Stärkungsmittel, darüber hinaus gibt es aber nach den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft weitere, neue Einsatzgebiete, bei denen die Knollen mit einer Wirkung punkten können. Als Vorfahre der Roten Bete gilt die Wilde Rübe. Sie wird botanisch Beta vulgaris genannt. Vom lateinischen Wort Beta, das "Rübe" bedeutet, ist der Name "Rote Bete" abgeleitet. Die ursprüngliche Heimat der Wilden Rübe sind die Küsten des Mittelmeergebietes. Schon sehr früh wurden Wildrüben vom Menschen in Kultur genommen. Im Laufe der Zeit entstanden aus ihnen nicht nur die Rote Bete, sondern auch Mangold, Futterrübe und Zuckerrübe. Als Mitbringsel der Römer gelangte die Rote Bete über die Alpen nach Mitteleuropa. Später wurde sie von den Benediktinermönchen in den Klostergärten angebaut. Die Rote Bete stellt keine hohen Ansprüche beim Anbau. Im ersten Jahr nach der Aussaat bildet sie eine Blattrosette aus. Ihre fleischige Rübe entsteht durch Verdickung der Sproßachse unter- unterhalb den Keimblättern. Im zweiten Jahr treibt die Pflanze einen bis zu 1,5 Meter hohen Blütenstand mit unscheinbaren grün-rötlichen oder grünlichen Blüten. Die Rote Bete ist reich an Vitaminen der B-Gruppe, an Folsäure und Vitamin-C sowie an Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium, Eisen und Phosphor. Ein wichtiger Inhaltsstoff ist das Betanin, auch Betenrot genannt, ein wasserlöslicher Farbstoff aus der Gruppe der Betalaine. Er ist für die typische purpurrote Farbe der Rübe verantwortlich und wird auch als Lebensmittelfarbstoff genutzt. ' ' Schutz für Herz und Blutgefäße Betanin verfügt über antioxidative Wirkungen, es kann freie Radikale abfangen und unsere Körperzellen vor schädlichen Einflüssen schützen. Es wirkt der Entstehung von Artheriosklerose entgegen und bietet somit Schutz für Herz und Blutgefäße. Ein weiterer Inhaltsstoff der Roten Bete, das Betain, soll zusammen mit Folsäure und B-Vitaminen in der Lage sein, einen erhöhten Homocysteinspiegel im Blut zu senken und damit ebenfalls Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. In Laborversuchen konnte gezeigt werden, dass Betain auch der Entstehung einer Fettleber entgegen wirken kann, da es für den Abbau von Fettsäuren sorgt. Auch bei leicht erhöhtem Blutdruck kann Rote Bete einen positiven Einfluß ausüben und zusammen mit entsprechender Lebensführung zu einer Senkung der Blutdruckwerte beitragen. Englische Wissenschaftler konnten feststellen, dass Rote-Bete-Saft über eine vitalisierende Wirkung bei Sportlern verfügt. Er wird als leistung'Ssteigemdes Mittel im Radsport sowie auch als Aufbaumittel in der Rekonvaleszenz eingesetzt. Rote Bete wird von August bis zum Ende des Winters aus heimischem Anbau angeboten. Sie steht aber auch das ganze Jahr über in Form von naturreinem Frischpflanzen- Presssatt oder als Instant-Pulver zur Verfügung. Rote-Bete InstantPulver wird aus dem Saft der Roten Bete gewonnen, es ist geschmacksneutral und kann Speisen und Getränken zugemischt werden. Quelle: Dr. Stefanie Burkhardt-Sischka
Als Mitbringsel der Römer gelangte die Rote Bete über die Alpen nach Mitteleuropa.
[ Vom 06.07.2016 ]
Granatapfel - Der Baum des Lebens: Bioaktive Pflanzenstoffe schützen vor freien Radikalen
Der Granatapfel ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Von den Römern stammt der latainische Name "Punica granatum", sie lernten die kernreiche ("granatus") Frucht von den Puniern aus Nordafrika kennen. Zahlreiche Mythen und Erzählungen ranken sich um den Punischen Apfel. Wegen der Vielzahl von Samen galt der Granatapfel in der Antike als Symbol für ewige Jugend und Fruchtbarkeit. Obwohl er schon seit Jahrtausenden kultiviert wird und ihm besondere gesundheitliche Fähigkeiten nachgesagt werden, hat er erst in den letzten Jahren eine wahre Renaissance erlebt. Als sogenannte Superfrucht wurden mit dieser Pflanze in den letzten 10 Jahren wohl die meisten ernährungswissenschaftlichen Studien zu den wertgebenden sekundären Pflanzeninhaltsstoffen durchgeführt.
Obwohl die hohe antioxidative Kraft verschiedener Pflanzen wie grüner Tee, aber auch Rotwein, in aller Munde ist, übertrifft der Saft des Granatapfels diese durch seinen besonders hohen Reichtum an natürlichen Antioxidantien um das Mehrfache.
Was sind Antioxidantien? Antioxidantien wirken als Radikalfänger. Freie Radikale (aggressive Sauerstoffverbindungen in den Zellen) schwächen Zellwände und das Zellinnerere. Antioxidantien unterstützen die körpereigenen Abwehrkräfte der Zellen gegen diese freien Radikale, verzögern somit die frühzeitige Zellalterung und eine mögliche schädigung des Erbgutes.
Die hohe antioxidative Kraft hat der Granatapfel seinem Polyphenolreichtum zu verdanken. Vor allem Ellagitannine, speziell die Punicalagine (kommen ausschließlich im Granatapfel vor) machen über 90% der antioxidativen Kapazität des Granatapfels aus (vorallem in der Schale enthalten).
Eine entzündungshemmende Wirkung bei der Wundheilung, bei Zahnfleischentzündungen sowie eine Blutdrucksenkung wirken sich positiv aus. Auch bei Prostatakrebs wurden durch Studien positive Wirkungen festgestellt.
Zusammengefasst sind Granatapfel-Polyphenole eine wissenschaftlich belegte und kostengünstige Möglichkeit der Ernährungstherapie von entzündungsbedingten Folgeschäden sowie Herz-Kreislauferkrankungen und Arteriosklerose.
Quelle (Auszüge): Natur & Gesundheit Markenwerbung und Verlag GmbH & Co. KG, 83044 Bruckmühl
[ Vom 22.01.2015 ]
Cistus, auch Zistrose genannt!
Diese klassische Heilpflanze zählt zu den polyphenolreichsten Pflanzen Europas und ist im Mittelmeerraum beheimatet. Schon im Altertum war sie eine vielseitig eingesetzte Heilpflanze (beispielsweise bei Erkältungen). Daneben hat sie der Cistus-Tee besonders bei Hautproblemen bewährt, wo er äußerlich und innerlich angewendet wurde. Dann geriet Cistus in Vergessenheit, bis diese Pflanze im Jahre 1999 wieder entdeckt wurde und zur "europäischen Pflanze des Jahres" gewählt wurde. Im mediterranen Klima gedeiht die strauchartige Cistuspflanze bevorzugt auf kargen Böden und kann bis zu einem Meter hoch werden. Ihre etwas faltig aussehenden, gelb bis rosa Blüten verströmen einen harzig-aromatischen Duft.
Die Inhaltsstoffe des Cistuskrautes sind weitgehend bekannt und schützen Haut und Schleimhaut gegen Bakterien, Viren und Pilze. Cistuszubereitungen werden besonders auch zur Hautpflege verwendet. Erstaunlich fanden die Wissenschaftler aber vor allem den absoluten Spitzengehalt an Polyphenolen (=sekundäre Pflanzenstoffe), die im Körper gefährliche "freie Radikale" bekämpfen können. Die sekundären Pflanzenstoffe gelten deshalb als Gesundstoffe. Neue Forschungen weisen auf antivirale Effekte hin. Das ist besonders in der Erkältungs- und Grippezeit von Interesse.
Zubereitung von Cistus-Tee: In einer großen Tasse (ca. 250ml) werden zwei gehäufte Teelöffel Cistuskraut mit siedendem Wasser übergossen; Ziehzeit 5 Minuten. Je nach Geschmack kann gesüßt bzw. mit Zitronensaft verfeinert werden.
Zubereitung eines Absudes: Pro Liter Wasser zwei gehäufte Esslöffel Cistuskraut aufkochen, von der Kochstelle nehmen und abgedeckt auf Körpertemperatur abkühlen lassen; anschließend wird abgeseiht. Dieser Absud eignet sich für Waschungen, Sitzbäder, Umschläge und zum Gurgeln.
[ Vom 07.04.2014 ]
Für ein befreites Hautgefühl - Dr.Hauschka Med Gesichtscreme Mittagsblume >NEU< bei Juckreiz, Trockener Haut, Neurodermitis !
Täglich ein gutes Gefühl auftragen Mit der Gesichtscreme Mittagsblume tragen Sie nicht nur eine reichhaltige Komposition auf, die Ihre Haut gezielt unterstützt. Sie spüren auch bereits beim Cremen, dass die Basispflege sofort einzieht und sich Ihre Haut entspannt.
Dem hohen Anspruch der Gesichtshaut antwortet eine vielschichtige Rezeptur. Eingebettet in eine mehrphasig pflegende Komposition hochwertiger pflanzlicher Öle, die der Haut sofort Schutz verleihen, entfalten der kostbare frisch gepresste Saft der Mittagsblume und das feine Öl des Weißmohns sich ergänzende Impulse, die die Haut langfristig stabilisieren. Der Mittagsblumensaft pflegt und beruhigt die trockene Haut nachhaltig. Das leicht einziehende Weißmohnöl entspannt die Haut schnell.
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Dr.Hauschka Med Haut Medizinische Hautpflege bei sehr trockener Haut und Neurodermitis
Die Hautbarriere wieder aufbauen: Wenn die Haut sehr trocken ist, schuppt und juckt, ist ihre natürliche Barrierefunktion gestört. Sie benötigt eine professionelle unterstützende Pflege, um sich abzugrenzen und ihr Gleichgewicht zurückzufinden.
Weitere Produkte:
- Intensiv Creme Mittagsblume (zur partiellen Pflege bei sehr trockener, juckender, schuppiger Haut als therapiebegleitende Pflege bei Neurodermitis)
- Pflege Lotion Mittagsblume (zur partiellen Pflege bei sehr trockener, juckender, schuppiger Haut zur täglichen Körperpflege bei Neurodermitis)
Quelle:WALA Heilmittel GmbH, Bad Boll
[ Vom 19.03.2014 ]
Schutz & Harmonie - ein Traumpaar im Reiseset !
Frühmorgens, wenn die Sonne ihre ersten Strahlen gen Erde sendet, öffnet sie langsam, aber kraftvoll ihre Blüten - die Damaszener Rose. Jetzt beginnt die Ernte für die Dr.Hauschka Rosencreme. Jede Tube der schützenden Tagescreme enthält rund 30 Rosenblüten bester Qualität: Nur Rosen, deren perlrosa Blüten in voller Lebenskraft erstrahlen und die durch ihren betörend-sinnlichen Duft von sich überzeugen, finden Verwendung. So ist sichergestellt, dass sich die harmonisierende Kraft und Vitalität der Rose auf die Rosencreme überträgt. Kostbares, duftendes Rosenöl und Rosenblütenwachs umgeben die Haut mit einer schützenden Hülle und wirken harmonisierend. Auszüge aus Wildrosenfrüchten und Rosenblüten, Sheabutter und Avocado entfalten ihre pflegenden Eigenschaften, so dass die Haut zart und geschmeidig wird. Ein echtes Traumpaar bildet die Rosencreme mit der Dr.Hauschka Reinigungsmilch: Die tensidfreie Milch reinigt die Haut gründlich, entfettet sie dabei jedoch nicht und sorgt so dafür, dass die wertvollen Inhaltsstoffe der Rosencreme ihre Wirkung optimal entfalten können. Könnte es eine schönere Liebeserklärung an die Haut geben?
Inhalt des Sets (24,50€): Rosencreme 30ml, Reinigungsmilch 30ml (Sondergröße)
Ein weiteres Traumpaar im Reiseset !
Hand in Hand - So können sich Hände sehen lassen.
Inhalt des Sets (14,50€): Neem Nagelöl Stift 4ml, Handcreme 30ml (Sondergröße)
Quelle: WALA Heilmittel GmbH, Bad Boll
[ Vom 06.08.2012 ]
Für Ihren Garten: SÄMEREIEN - aus kontrolliert ökologischem Anbau -->KONSEQUENT von der Aussaat an!
Unser gegenwärtiges Saatgut-Angebot: Möhre, Basilikum, Bohnenkraut, Dill, Oregano, Thymian, Zitronenmelisse, Petersilie, Radies, Ringelblume, Kerbel, Rote Rübe, Tagetes, Tomate, Sonnenblume, Knollenfenchel, Spinat, Mangold, Zucchini, Hokkaido-Kürbis, Kohlrabi, Kopfsalat, Stangenbohne, Markerbse, und weitere Sorten möglich.
Wir garantieren:
- Zertifiziertes Sattgut aus Kontrolliert ökologischen Anbau
- Reinheit und Keimgewähr lt. Saatgutverkehrsgesetz
- Kein Einsatz von synthetischen Pflanzenbehandlungsmiteln
- Garantiert gentechnikfrei
- Keine Hybridsorten
- Überwiegend traditionelle Sorten mit ausgezeichnetem Geschmack
Die Herkunft des Saatgutes: Die (Erhaltungs-) Züchtung der Sorten erfolgt auf ökologisch bewirtschafteten Flächen, hauptsächlich in Deutschland. So ist gewährleistet, dass sie an die Klimabedingungen Mitteleuropas angepasst sind. Da die verschiedenen Gemüse ursprünglich größtenteils aus dem Mittelmeerraum stammen, also aus wärmeren Gefilden, findet die Vermehrung dort statt, weil oft nur dort die gesunde Samenreife erreicht wird.
Quelle: Aries Umweltprodukte, Stapel
[ Vom 20.04.2012 ]
Seit 28.02.2012 auf vergrößerter Fläche !
Liebe Kunden, nach erfolgreichem Umbau begrüßen wir Sie nun auf der neuen, größeren Fläche. Nicht nur mehr Platz ist entstanden, auch mehr Licht, mehr Offenheit und natürlich bessere Präsentationsmöglichkeiten unseres Angebotes. Insbesondere Obst/Gemüse hat mehr Raum bekommen. Die bisher abgeteilte Drogerie Niedrig zeigt sich nun mit unserem Bio-Angebot im Einklang und hat sich zur Bio-Drogerie gewandelt. Dazu gehören insbesondere Freiverkäufliche Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel sowie Heilkräuter, aber auch Natur-Kosmetik und Zubehör zur Weinherstellung. Kompetente Beratung durch Andreas Niedrig, Kinesiologe, ist Kern unseres Service für Sie.
[ Vom 06.03.2012 ]
Wir bauen unseren Bio Markt um!
Wir bauen für Sie vom 17.02.-27.02.2012 unser Ladengeschäft um und haben in dieser Zeit geschlossen.
Bitte nutzen Sie für Ihren Einkauf unser Reformhaus Bio Point .
Bilder vom Umbau finden Sie täglich aktuell auf unserem Facebook-Profil
Wir bitten um Ihr Verständnis und freuen uns, Sie zur Wiedereröffnung am Dienstag, den 28.02.2012 begrüßen zu dürfen.
Ihre Simone und Andreas Niedrig
[ Vom 13.02.2012 ]
NEUHEITEN von Dr. Hauschka
Neu bei Dr.Hauschka sind drei spezielle Produkte zur Körperpflege:
Körperbalsam Mandel - reichhaltige Pflege, die sanft die Sinne verwöhnt Der reichhaltige Körperbalsam schickt unsere Sinne auf Reisen:Weckt der zarte, floralrosige Duft der Mandelblüte erste Assoziationen an den beginnenden Frühlung, so entführt uns die warme und sinnliche Note der Mandelfrucht bald darauf in das pralle Leben des italienischen Sommers. Auch für die intensiv pflegende Wirkung des Balsams spielt die Mandel eine besondere Rolle: Aus Mandelkernen gepresstes Öl glättet gemeinsam mit Auszügen aus beruhigendem Johanniskraut und ausgleichendem Wundklee trockene, sensible Haut und macht sie wieder geschmeidig. Avokado- und Macadamianuss- und Olivenöl entfalten ihre stärkenden und schützenden Eigenschaften. Quitten- und Eibischauszüge regulieren die Feuchtigkeit der Haut, so dass sie sich wieder glatt und gepflegt anfühlt.
Körperbalsam Lavendel Sandelholz - entspannende Pflege, die innere Gelassenheit schenkt Mit seinem frischen, eleganten Lavendelduft gelingt es dem Körperbalsam Lavendel Sandelholz, unseren Kopf frei und klar zu machen - ergänzt von der samtig-warmen Note des Sandelholzes, die uns erdet und uns Gelassenheit schenkt. Dank der beruhigenden Wirkung des Balsams findet auch unsere Haut zu ihrem natürlichen Gleichgewicht zurück: Ausgleichende Auszüge aus Melisse und Sauerklee wirken harmonisierend, hochwertige Öle aus Macadamianüssen, Aprikosenkernen und Avocado stärken die Barrierefunktion der Haut. Sie fühlt sich geschmeidig und samtweich an.
Körpermilch Citrone Lemongrass - tonisierende Pflege, die Frische & Lebendigkeit schenkt Der klare, frisch prickelnde Duft der Körpernilch Citrone Lemongrass weckt die Sinne, vitalisiert und bringt Schwung in den Tag - genau das Richtige für Menschen, die ihr Leben gern aktiv gestalten. Die belebende Pflege ist die ideale Ergänzung zu einem gesunden, bewussten Lebensstil: In der schnell einziehenden Körpermilch entfalten Lemongrass und ätherisches Zitronenöl ihre tonisierende Wirkung, aktivieren und straffen die Haut gemeinsam mit Auszügen aus strukturgebendem Ackerschachtelhalm und kräftigendem Salbei. Sorgsam zubereiteter Quittenauszug bewahrt die Feuchtigkeit der Haut, Jojoba- und Olivenöl pflegen intensiv. Quelle:Wala, Bad Boll
[ Vom 01.02.2012 ]
Nahrung als Medizin
Hippokrates sagte: "Lass Nahrung deine Medizin sein". Die Natur verschafft uns Nahrungsmittel mit kräftigen,gesunden Eigenschaften, die Krankheiten bekämpfen und Gesundheit schenken können. Von den meisten Wohlstandskrankheiten ist bekannt, dass sie zu weniger als 15% von erblichen Faktoren abhängig sind.
Die wichtigsten Gründe für Krankheiten in der sogenannten westlichen Welt sind Ernährung und Lebensweise. Raffinierte Nahrung ist wahrscheinlich die wichtigste Ursache für diese Krankheiten und für schlechte Gesundheit. Man gewinnt nicht mehr die heilende Kraft daraus, die uns unraffinierte, reine Nahrung bietet.
Der Körper muß kraftvolle Nahrungsmittel aufnehmen können, um Speichel, Magen- und Darmsäfte, Enzyme usw. produzieren zu können. Bei der Produktion dieser Körperstoffe verbraucht der Körper seinen eigenen Vorrat an Vitaminen, Enzymen und Mineral-stoffen und bekommt im Gegenzug die nahezu "kahlen Kalorien" der heutigen Lebensmittel (die diesen Namen eigentlich nicht mehr verdienen). Folge? Widerstand, Vitalität, Potenz, Denkver-mögen, Konzentration, Hormongleichgewicht usw. verschlechtern sich Schritt für Schritt. Nach einigen Jahren entstehen dann Wohlstandskrankheiten. Unsere Vitalität kann unseren Lebens-rhythmus nicht mehr bewältigen.
Orac und Antioxidantien: Antioxidantien schützen vor Alterung.Sie halten die aggressiven freien Radikale in Schach. Die Menge der Antioxidantien drückt man auch mit dem ORAC-Wert aus. Frisches Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst erreichen die höchsten Werte. Die Toplieferanten sind einige Kräuter und essentielle Öle. Je weniger die Nahrung ver- arbeitet ist, desto höher ist der ORAC-Wert. Allgemein wird davon ausgegangen, das wir täglich 3.000 bis 5.000 ORAC-Ein- heiten aufnehmen müssen, um unseren Körper vor freien Radikalen zu schützen.
Bovis und Lebenskraft: Frisch geerntetes Gemüse hat einen Wert zwischen 8.000 und 10.000 Bovis. Lang gekochtes Gemüse erreicht selten einen Wert über 200 Bovis. Der berühmte Niederländer Robert H. Steelooper sagte:"Nahrungsmittel unter einem Bovis-Wert von 7.000 kosten den Körper Energie und machen krank. Bei mehr als 7.500 Bovis geben die Nahrungsmittel Energie und können für die Gesundheit als gut bezeichnet werden. Bei einem Bovis-Wert über 9.000 haben die Nahrungsmittel sogar eine reinigende und therapeu-tische Wirkung".
Glykämischer Index: Der Glykämische Index (GI) gibt an, in wie weit Kohlenhydrate (Zucker) in Lebensmitteln den Zuckerspiegel des Körpers beein-flussen. Bei Lebensmitteln mit einem niedrigen GI (unter 50) wird der Zuckerspiegel kaum beeinflusst. Bei Lebensmitteln mit einem hohen GI (über 70) schwankt der Zuckerspiegel in hohem Maße (nach oben und unten). Datteln, Weißbrot und Pastinaken haben einen sehr hohen GI. Sie geben sofort Energie (gut für Sportler). Menschen, die viel sitzen, leiden jedoch viel zu schnell wieder unter einem Energiemangel.
Omega 3/6/7/9 Fettsäuren: Auch Menschen die sich bewusst mit reichlich Gemüse und Obst ernähren, vergessen oft, dass es zwei essentielle Fettsäuren gibt, die in einer gesunden Ernährung nicht fehlen dürfen. Es sind Alpha-Linolensäure aus der Omega-3-Familie und Linolsäure aus der Omega-6-Familie. Diese Fettsäuren sind essentiell, der Körper kann sie nicht selbst produzieren und kann ohne sie nicht leben. Sie stärken u.a. die Herzmuskulatur, fördern die Durchblutung und beschleunigen die Regeneration. Sie verbessern den Cholesterin-Spiegel, verbessern Konzentration und edächtnis und wirken positiv auf Seele, Stimmung und Haut.
Wir empfehlen Ihnen:
Gula Java Cacao: Leistungsgetränk mit Kokosblütenzucker (ORAC 19.152)
Gula Java Matcha: Antioxidantien (ORAC 35.460)
Okinawa Omega 3/6/7/9-Öle: Pflanzliche Ölmischungen (Bovis 15.000)
Auf Nachfrage erhalten Sie im Geschäft ein ausführliches Prospekt
Quelle:Noble-House, Brasschat, Belgien
[ Vom 03.11.2011 ]
Aroniabeeren: Kleine Beere mit starkem Inhalt
Die Apfelbeere, wie sie auch genannt wird, stammt ursprünglich aus Nordamerika und verbreitete sich von dort über Russland in Osteuropa. In den kleinen Beeren stecken eine Reihe gesundheitsfördernder Vitalstoffe und bioaktiver Pflanzeninhaltsstoffe. So enthalten die Früchte beispielsweise die Vitamine C und E, verschiedene B Vitamine und Mineralstoffe bzw. Spurenelemente wie z.B. Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen.
Die vermutlich interessantesten und mengenmäßig überwiegenden Inhaltsstoffe der Aroniabeere sind allerdings die Polyphenole (Bioflavonoide). Diese - früher auch als „Vitamin P“ bezeichneten Substanzen – können im Körper eine Vielzahl positiver Effekte bewirken, die in erster Linie zur Gesunderhaltung der Gefäße beitragen. Bioflavonoide sorgen für guten Blutfluss, wirken der Verklumpung des Blutes entgegen und können eine blutdruckregulierende Wirkung entfalten. Gleichzeitig erschweren sie krankmachenden Keimen das Ansiedeln im Körper, stärken bzw. normalisieren die Immunfunktionen, was bei häufigen Infekten oder Allergien hilfreich sein kann und bekämpfen Entzündungen. Schließlich sind diese Schutzstoffe auch interessant im Kampf gegen Krebserkrankungen, die durch Zellveränderungen hervorgerufen werden, was derzeit u.a. untersucht wird.
Die Aroniabeere besitzt einen besonders hohen Anteil an diesen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen, der beispielsweise etwa fünfmal so hoch ist wie der einer vergleichbaren Menge an blauen Weintrauben oder etwa 20mal so hoch ist wie der Himbeeren und Erdbeeren!
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Quelle:Aronia, Kleine Beere mit großer Wirkung, Dr.Michaela Döll
[ Vom 02.08.2011 ]
60 JAHRE „NATUR NIEDRIG”
Unser Familienunternehmen befindet sich in der 2. Generation. Innerhalb der über 60 Jahre gab es viele Veränderungen, die heute in Firmenphilosophie, Produkten und Geschäften ihren Ausdruck finden.